Archiv der Kategorie: Lyrik

An mein inneres Kind

Publiziert am 8. November 2023 von Andreas

ShareBrief an mein inneres Kind Weshalb kann ich dich nicht lieben, du kleines Kind in mir? Warum find‘ ich keinen Frieden? Liegt es an mir oder an dir? So oft ich in den Spiegel sehe, schaust du mich verzweifelt an. … Weiterlesen →

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Du bist wie ein Magnet

Publiziert am 28. Januar 2021 von Andreas

ShareDu bist wie ein Magnet! Hau mir auf die Augen, schlag‘ immer kräftig auf mich ein. Ist mir egal, der Schmerz vergeht. Doch überall wo Du auch bist, werd’ ich Dein langer Schatten sein. Du bist wie ein Magnet und ich klemm’ an … Weiterlesen →

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Trennungsschmerz

Publiziert am 21. Dezember 2020 von Andreas

ShareTrennungsschmerz Der Kopf ist leer. Das Herz ist schwer. Ein Hauch von Trauer in der Luft. Die Stimme, die zum Weiterleben ruft. Trübe Träume dräuen Tod. Schwere Gedanken in der Not. Am Horizont verspricht ein Licht. Die Liebe geht – … Weiterlesen →

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Das Meer in mir

Publiziert am 23. Januar 2020 von Andreas

ShareDas Meer in mir Das Meer in mir hat sanft und blau mich hin zum Horizont gezogen. Oft ist es auch die schwere See mit tosend schweren Wogen. Das Meer in mir ist immer wach es ist mein stetiger Begleiter. … Weiterlesen →

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160 Zeichen V2

Publiziert am 22. Februar 2019 von Andreas

ShareHast mein Herz zerbrochen. Aus dem Leib gerissen und hinein gebissen. Mit Blicken mich hypnotisiert und eiskalt auf den Asphalt geknallt. Halt mich fest, Vampir! (C) Andreas Franke Tweet

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160 Zeichen V1

Publiziert am 22. Februar 2019 von Andreas

ShareZeig’ mir die Welt mit deinen Augen, damit ich dich verstehen kann. Komm schweige mir, dass du mich liebst und streichle meine Wunden fort, die jedes Wort gerissen. (C) Andreas Franke Tweet

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Es geht los

Publiziert am 30. Januar 2019 von Andreas

ShareEs geht los Auf frischen Tau leg’ ich mein Haupt weil mich das Ende ruft. auf weiches grünes Moos an einem großen Fluss ein Atemzug aus Erdenduft der meine Lunge bläht ein letztes Pochen tief in mir zu neuen Ufern … Weiterlesen →

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Eine kleine Ode an den Frühling

Publiziert am 26. März 2017 von Andreas

Share Frühlingsanfang: Der Frühling gibt ein Stelldichein. An meinem Auto hebt ein Hund sein Bein. Die Nase juckt, die Augen rot vor Allergie, weil Pollen fliegen wie noch nie. Menschen sind ganz wohlgelaunt, und Sonnenlicht wird krass bestaunt. Ich freue mich … Weiterlesen →

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Gegen den Sturm!

Publiziert am 6. März 2017 von Andreas

ShareGegen den Sturm! Wir waren als Paar füreinander bestimmt. Wir dachten, dass unser Glück niemals zerrinnt. Wir zwei waren unser Paradies, weil keiner von dem andren ließ. Mit vollen Segeln gegen den Sturm, das war unsere Natur. Wir tanzten auf … Weiterlesen →

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Deine Liebe

Publiziert am 1. April 2016 von Andreas

ShareDeine Liebe Deine Liebe ist ein Blatt, das im Frühling neu entsteht. Das bunt im Herbst durch Sturm und Regen über meiner Seele weht. Deine Liebe ist der Felsen stark und fest ins Meer gepflockt. Auf ihm sitzen die Sirenen, … Weiterlesen →

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Gedanken auf dem Weg durch den winterlichen Regen zum Supermarkt um die Ecke:

Publiziert am 13. Januar 2016 von Andreas

ShareWettergedicht Heute ist der Himmel grau, die Gedanken trüb und flau. Viele tausend Regentropfen an meine Brillengläser klopfen. Von innen sind sie auch beschlagen son Scheiß-Wetter, lasst euch sagen. Ich wär’ jetzt gerne anderswo. Bei mir zu Hause auf’m Klo, … Weiterlesen →

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Streunerlied

Publiziert am 30. März 2015 von Andreas

ShareStreunerlied Nimm mich fest! Weil ich schuldig bin! Weil ich Herzen breche. Weil ich die Wahrheit spreche. Weil ich meine Triebe lebe. Weil ich meine Liebe gebe. Weil ich ein Streuner bin. Weil meine Hände zärtlich streicheln. Weil meine Fäuste … Weiterlesen →

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Eine kleine Ode an den Montag

Publiziert am 26. März 2015 von Andreas

ShareWochenanfang Der Montag ist ein schöner Tag, weil ich den Wochenanfang mag. Denn endlich darf ich wieder ran, den andren zeigen, was ich kann. Damit sie mich beneiden, unter meinem Können leiden und die nächsten sieben Tage den Kontakt mir … Weiterlesen →

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Unterwegs

Publiziert am 25. Juli 2014 von Andreas

ShareIch denke, dass es mit unserer Welt gerade nicht zum Besten bestellt ist. Manchmal sind es Gefühle, die man nur in Bilder ausdrücken kann. Unterwegs Gedanken stinken nach Benzin. Das Pils vor mir schmeckt nach Urin. Die Sonne lässt die … Weiterlesen →

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Treibgut

Publiziert am 30. März 2014 von Andreas

Share… so … so lege ich mein müdes Haupt auf ein buntes Eichenblatt. Es treibt auf einem wilden Bach, der mir erlaubt … allein zu sein mit meinem Leben, und keine Antwort geben. die mir die Freiheit raubt. So lege … Weiterlesen →

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Ein trauriges Protest-Gedicht über einen Vogel und den Niedergang der Regenwürmer

Publiziert am 12. Februar 2014 von Andreas

ShareDas Ende der Regenwürmer Ein Vogel fliegt durch Bochum-West.  Mit einem bunten Federkleid. In einem Baum hat er ein Nest. Die Brut nach frischen Würmern schreit. Doch der Würmer letzter Rest klebt auf der Straße, tritt sich fest. Drum spreizt … Weiterlesen →

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Eine kleine Ode an den Samstag

Publiziert am 25. März 2013 von Andreas

ShareSamstagsgedicht Der Samstag ist ein schöner Tag, da kann ich lange schlafen. Und die Biere gut verdauen, die sich in meinem Magen trafen. Ein paar nette Aspirin sprudeln lustig vor sich hin. Ich werd sie gleich auf ex vernichten und … Weiterlesen →

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Enttäuschte Gedanken eines Fehlgeleiteten (oder eine bitterböse Abrechnung mit der Natur)

Publiziert am 26. Januar 2012 von Andreas

ShareNaturverlustig Oh Natur, wer bist du nur? Sind es wirklich deine Gene, nach denen ich mich so sehr sehne? Oder nahmst du ungeniert, was von Monsanto patentiert? Hast Korn und Pflanzen unverhohlen, von Monsanto du gestohlen? Warst du wirklich unberührt … Weiterlesen →

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Ein Liebesgedicht mit Katzen

Publiziert am 26. Januar 2010 von Andreas

ShareLiebesbrief                                                            Liebe _____________ (Namen der Liebsten eintragen) Hab’ dich im Zoo … Weiterlesen →

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Nur geträumt?

Publiziert am 2. April 2002 von Andreas

ShareBist Du jetzt… Hab stundenlang an Dich gedacht, Regen peitscht mir ins Gesicht. Ziellos lauf ich durch die Nacht, doch wo ich auch suche was ich auch tu, ich find Dich einfach nicht. Bist Du jetzt ein Engel, oder nur … Weiterlesen →

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